Über uns – wie wir uns selbst sehen

Wir machen Schmuck nicht nur weil wir es können, sondern weil wir darin unsere Berufung sehen. Wir stellen Schmuck mit ganz besonderen Merkmalen her: das sind vor allem Techniken, die man nicht in einer Fachschule lernen kann – sondern nur von unseren Meistern. Ohne diese Fertigkeiten wären wir nicht in der Lage, den für uns typischen Schmuck in seiner einzigartigen Machart zu kreieren. Wir sehen die wichtigste Aufgabe von VICTOR MAYER darin, unsere Handwerkskunst lebendig zu halten und den ihr innewohnenden Zauber zu vermitteln.

Wir – das sind die Mitarbeiter und die Inhaberfamilie – teilen ein und dieselbe Passion: Wir machen Schmuck für Kenner, für Individualisten, für Menschen mit Kultur. Wir interessieren uns für die Schönheit und die Wunder dieser Welt. Wie Menschen in der Renaissance sind wir mehr Generalisten als Spezialisten. Sie wollen besser verstehen, wie Sie unsere Arbeit einordnen können? Wir laden Sie dazu ein, uns besser kennen zu lernen. Lesen Sie, was uns prägt und was uns inspiriert.

Design – was wir unter Kreativität verstehen

Die Gestaltung ist unsere zentrale Herausforderung. Und doch ist das Design nur in der für uns typischen Realisierung von Bedeutung. Nicht der oberflächliche Eindruck ist das Qualitätskriterium. Das leistet auch eine Kopie. Wir entwickeln Designs, die Sinn und Bedeutung in sich tragen. Es ist uns besonders wichtig, dass die Herstellung und mithin die Umsetzung der gestalterischen Idee authentisch und originell sind. Es ist das Privileg eines inhabergeführten Unternehmens, dass dabei der kurzfristige wirtschaftliche Erfolg nicht immer im Vordergrund stehen muss. Das macht uns frei von Trends und schafft Raum für kleine und größere Experimente.

Philosophie – über Verantwortung und Haltung

Natürlich hat nicht die Manufaktur eine Philosophie sondern ihre Akteure. Das Handwerker-Ethos ist mit dem starken Wunsch verbunden, nach dem Guten zu streben. Es ist eine Genugtuung und auch Antrieb, dass wir Werke schaffen, die uns selbst überdauern können. Und so setzen wir uns mit der Frage auseinander, was gut und schön ist. Schmuck ist Luxus. Luxus, wie wir ihn verstehen, setzt eine Haltung voraus, die dem Schmuckstück über seinen rein materiellen Geldwert hinaus eine Berechtigung zukommen lässt. Und das fordert den Kenner, den Sammler, die Schmuckliebhaberin immer auch selbst heraus.

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