Emotionen & auf ewig: Medaillons

Ein smartes Statement mit Stil: Mit einem Medaillon oder auch Amulett lenkt eine Frau bewundernde Blicke auf sich und verbirgt gleichzeitig ihr kostbarstes Geheimnis: das Foto des/der Liebsten. Versteckt in einem Schmuckstück aus Gold, das lässig und modern ihr Styling komplettiert und gleichzeitig den Zauber vergangener Zeit in sich trägt. Denn Medaillons erzählen Geschichte und Geschichten. Und sind dabei die trendigsten Schmuckstücke, mit denen Bilder bewahrt, Erinnerungen festgehalten und Werte bewahrt werden können. Glück, das man am Herzen trägt.

Liebe, Leben, Erinnerungen

Große Gefühle lassen sich am besten in kleinen Kostbarkeiten verewigen! Keines ist so geheimnisvoll und gleichzeitig verführerisch wie das Medaillon. Kein Wunder, dass es durch die Jahrhunderte hindurch nichts von seinem Zauber verloren hat. Im Gegenteil: Wenn sich Tradition und Trend treffen, entsteht etwas Neues mit besonderer Ausstrahlung. Ein Schmuckstück aus Gold von emotionaler Kraft und zeitgemäßer Eleganz. Im Amulett verbirgt sich ein Portrait des geliebten Menschen, man entdeckt beim Öffnen ein Foto der Familie oder eine wunderbare Erinnerung. Oder alles zusammen, personalisiert mit Worten, die Gewicht haben.

Der Anhänger liegt nicht nur physisch nah am Herzen, auch sein Geheimnis wohnt direkt dort. Von außen ein prachtvolles Schmuckstück von anmutiger Schönheit, im Innern eine Schatzkammer voller Emotionen. Anschauen, festhalten, besitzen: Das goldene Medaillon macht stark und selbstbewusst, erinnert an das, was wirklich zählt. Vielleicht ist es gerade diese Energie, die der Amulett-Trägerin ihre besondere Aura verleiht. Ganz unabhängig von Mode und Trend – wenngleich: gekonntes Styling kann diese Wirkung verstärken…

Herstellung eines Medaillon-Anhängers mit Brillanten und blauem Guilloché-Emaille

Kunsthandwerk muss entdeckt werden, um geschätzt zu werden.

Es ist die Besonderheit seiner Herstellung, die dem Medaillonanhänger seine außergewöhnliche Schönheit verleiht. Die so genannte manufakturelle Herstellungsweise ist ein Alleinstellungsmerkmal von Victor Mayer: Werkzeuge und Verfahren, die seit dem 19. Jahrhundert verwendet werden. Erleben Sie Schritt für Schritt, wie ein Medaillonanhänger von Hand entsteht.

Styling: So trage ich mein Medaillon

Modeprofis kennen den Trick: mit nur einem tollen Stück wird aus dem Outfit ein Look. Zum Beispiel Jeans, T-Shirt, Blazer und ein brillantbesetztes Medaillon an einer langer Kette. Oder die romantische Variante: Elegante Spitzenbluse zum trendigen Maxirock, die feminine Raffinesse wird durch ein feinst gearbeitetes Amulett betont. Und dann ganz festlich: Abendkleid mit Dekolleté und an der genau richtigen Stelle zieht das Medaillon die Blicke magisch an. Verführung und Erotik pur, verstärkt durch das Versteckspiel und die Frage: Was mag sich im Innern des Anhängers verbergen? Was kommt beim Öffnen zum Vorschein? Ein Medaillon adelt die Mode und fügt immer ein Stück Persönlichkeit hinzu.

Das funktioniert zum Rollkragenpulli und zur weißen Bluse, zum kleinen Schwarzen und zum Boyfriend-Look. Schließlich lässt sich das kleine Schatzkästchen ganz unterschiedlich tragen: An langen Sautoir-Ketten, heute toptrendy und zum Beispiel auch schon in den 1920er Jahren angesagt; an Halsketten, die das Dekolleté in verschiedener Länge schmücken oder auch an kurzen Ketten oder Bändern (z.B. aus Samt) eng um den Hals gelegt, hip nicht nur für junge Mädchen. Wenngleich den Medaillons die Solisten-Rolle „auf den Leib“ geschrieben scheint, sind so uneitel, dass sie sich wunderbar mit anderen Ketten kombinieren lassen. Eine tolle Interpretation des Schmuck-Layering Trends.

Ovaler Anhänger aus Gelb und Weißgold, mit weißer Farbe, verziert mit Brillanten und einem roten Edelstein

Mein Stil, mein Lebensgefühl, meine Privatheit

Frauen, die Medaillons mit den Fotos ihrer Liebsten tragen, sind niemals Fashion-Victim. Ob sie es klassisch, sportlich, elegant oder auch lässig mögen, immer bestimmt die Persönlichkeit ihren Look. Sie kennen ihren Stil, stehen für ihre persönlichen Werte und zu den Menschen, die zu ihnen gehören. Sie gehen ihren Weg und zeigen, was ihnen wichtig ist und wohin sie gehören. Sie sind stark genug um zu wissen, dass Selbstbewusstsein sich auch aus Liebe und Freundschaft nährt. Individualität ja, Gleichgültigkeit nein. Bei aller Offenheit der Gesellschaft und den Menschen gegenüber, bewahren sie dennoch ihre Privatheit. Ihr Lebensgefühl ist bestimmt von Unternehmungslust, aber auch von Dankbarkeit für die positiven Dinge und Geschenke des Lebens.

Sie sind stolz auf das Geleistete und zeigen Haltung. Sie sind neugierig und lieben die kleinen Geheimnisse, die dem Alltag die Würze geben. Nur Auserwählte dürfen in ihr Herz schauen – oder dürfen den Anhänger öffnen, um ins Innere des Amuletts zu blicken, das nicht selten zum täglichen Begleiter wird. Es ist ein Schmuckstück fürs ganze Leben und wird an die nächste Generation weitergegeben. So ist das heute und so war das auch schon früher. Denn über die Jahre und Jahrhunderte gab es immer wieder Perioden, in denen Medaillons und Amulette zur Bewahrung von Erinnerungen eine wichtige Rolle spielten.

Von Queen Victoria und mehr Historie

Die Sprache der Liebe mit Medaillons ausdrücken hat eine lange Geschichte: Das beherrschten zum Beispiel Queen Victoria, 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, und ihr Prinzgemahl Albert. Zahlreiche Schmuckstücke mit Miniaturportraits und Haarsträhnen im Innern dokumentieren die „Royal Love Affair“. Auch Eugenie, die als Gattin von Napoleon III. von 1853 bis 1870 Kaiserin und die letzte Monarchin Frankreichs war, gehört zu den berühmten Medaillon-Trägerinnen. Da auch in früheren Zeiten Medaillons einen sehr privaten Charakter hatten, muss man sowohl bei der Beschreibung von Gemälden als auch in der Literatur nach ihnen suchen. Die kunstvollen Miniaturbilder im Innern – vor der Erfindung der Fotografie wurden die winzigen Portraits gemalt – waren persönliche Zeugnisse von Liebe und Verbundenheit und blieben deshalb unerwähnt.

Auch Haarsträhnen des geliebten Menschen, die zur Erinnerung an der Brust getragen wurden, gelten als intimes Pfand. Medaillons erlebten insbesondere im 19. Jahrhundert einen wahren Boom, doch man kannte sie bereits in der Antike und trug sie im Mittelalter. Auch aus dem 17. und 18. Jahrhundert gibt es Zeugnisse. Nach dem Siegeszug der Fotografie im 19. Jahrhundert und durch die fortschreitende Industrialisierung waren sie auch als Modeschmuck zu haben und für jedermann erschwinglich. Eine besondere Blütezeit als persönliches Schmuckstück von emotionalem Wert erlebte das Medaillon im Jugendstil (1896 -1920). Eines der wichtigsten Zentren für die Herstellung der gefragten Pretiosen war die Goldstadt Pforzheim. Insbesondere in der Manufaktur von Victor Mayer widmete man sich der Entwicklung neuer Formen und Designs.

Das Wesentliche am Herzen tragen

Mehr als 100 Jahre später Liebe erweckt das traditionsreiche Unternehmen mit der besonderen Email-Expertise die Medaillons aus dem Dornröschenschlaf. Neue aktuelle Formen, traumhafte Dekors und dazu eine einfach zu handhabende Technik: Zeitgemäßer Goldschmuck für Frauen mit Persönlichkeit. Die Raum für zwei Erinnerungsbilder bieten und die Möglichkeit zur Personalisierung. Liebe ausdrücken, Erinnerungen pflegen, ein modisches Statement abgeben – die neuen Medaillons können das alles und noch viel mehr.

Sie sind Schmuckstücke von Belang und besonderem Wert. Dieser misst sich nicht allein in den kostbaren Materialien und der einmaligen Handwerkskunst, sondern auch durch die Weitergabe von Tradition, von Lebensart und Gesinnung. Wer sich für ein Medaillon von Victor Mayer entscheidet, wählt mit dem Herzen aus.

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